MITA Cooling Technologies hat zusammen mit der Agentur EETS eine neue Errungenschaft für die Lebensmittelindustrie erzielt: ein Unternehmen für Geflügelprodukte hat sich für den adiabatischen Kühler PAD-V für einen Teil seiner Produktionsprozesse entschieden. Er schätzt die Zuverlässigkeit und Effizienz der Lösung bei einem sehr geringen jährlichen Ressourcenverbrauch.
Der Kunde von MITA Cooling Technologies ist eines der größten geflügelverarbeitenden Unternehmen in Polen, das in ganz Europa und weltweit exportiert. Das Unternehmen verfolgt den gesamten Produktionsprozess „vom Feld bis auf den Tisch“ und kann sich dabei auf seine eigenen Betriebe verlassen.
Jedes Unternehmen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie hat seine eigenen Kühlbedürfnisse, und dieses ist keine Ausnahme. Aus diesem Grund wurde das Unternehmen von einer Reihe von Gesprächspartnern begleitet, die ein offenes Ohr für spezifische und detaillierte Anfragen haben: insbesondere die EETS-Agentur von Ingenieur Bartosz Jagieła, mit Unterstützung der Mitarbeiter von MITA Cooling Technologies.
Die Erneuerung der Anlagen des polnischen Unternehmens betraf die zentrale Anlage. Die Autoklaven werden zur Sterilisierung des Endprodukts verwendet, und dabei musste die Temperatur des verwendeten Kühlmittels (Polypropylenglykol) von 60° auf 20° C erhöht werden.
Die Autoklaven mussten mit maximaler Effizienz in Betrieb gehalten werden. Ein Wunsch des Kunden war es, die Ressourcenoptimierung im Auge zu behalten.
Die Bedürfnisse des Geflügelverarbeitungsunternehmens wurden mit der Wahl eines adiabatischen Kühlers PAD-V 2-6 kombiniert. Dieses System wird manchmal auch als adiabatischer Trockenkühler bezeichnet, weil es aus Gründen der Effizienz und Ressourcenoptimierung je nach Jahreszeit in zwei Betriebsarten arbeitet:
Die Umschaltung zwischen den beiden Betriebsarten erfolgt manuell über einen benutzerfreundlichen PLC-Computer, je nach den tatsächlichen Bedürfnissen der jeweiligen Jahreszeit. Die gewählte Kältemaschine arbeitet im Trockenbetrieb unter 18° C Außentemperatur, im Nassbetrieb bis 27°, im Nassbetrieb mit Kältemaschinenanteil bis 35°.
Das vollständig parametrierbare System passt außerdem automatisch die Drehzahl der beiden Ventilatoren an: je nach Wärmelast, Außentemperaturen, Wasser- und Energieverbrauchszielen.
Das Angebot von MITA Cooling Technologies und EETS zeichnete sich nach eigenen Angaben des Kunden durch die Klarheit der technischen Spezifikation und die Zuverlässigkeit der vorgeschlagenen Lösung aus.
Andererseits ist die sehr geringe Ressourcenauslastung des Kühlprozesses mit PAD-V, eingebettet in die Anlage, leicht zu berechnen:
Der Temperaturunterschied zwischen der ein- und ausgehenden Flüssigkeit beträgt das ganze Jahr über 40° C: Effizienz und Betriebskontinuität.
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Ideal, um Wasser zu sparen und gleichzeitig einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen. Alle Vorgänge werden über eine SPS mit der Möglichkeit der Fernverwaltung „Industrie 4.0“ gesteuert. Die Haupteinsatzgebiete liegen im Industrie- und HLK-Bereich.
Mehr noch als in anderen Branchen müssen Kühltechnologien für die Lebensmittelindustrie dazu beitragen, die Qualität des Endprodukts (und der Prozessflüssigkeit) zu erhalten. Kühltürme mit geschlossenem Kreislauf und „Hybridtürme“ können ihren Beitrag leisten. Die Betriebskontinuität der Anlage und insbesondere des Kühlsystems ist von grundlegender Bedeutung.
Erhebliche Wassereinsparungen und eine breite Palette verfügbarer Lösungen - diese beiden Faktoren waren ausschlaggebend für ein niederländisches Fertigungsunternehmen, das seine Kühlsysteme austauschen wollte.
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Ein kunststoffverarbeitendes Unternehmen in der Provinz Lecco hat sich für den PAD-V-Kühler für den Kühlkreislauf seiner Produktionsanlage entschieden: ein umweltfreundliches System, das die Wasser- und Energiekosten senkt.
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Einer der fortschrittlichsten Pole für die Untersuchung von Stromnetzen in Europa, auf Sardinien, trägt ebenfalls die Handschrift von MITA Cooling Technologies: Dies ist den 13 adiabatischen Kühlern zu verdanken, die an Ansaldo geliefert wurden, einem der Hauptakteure des Projekts.
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