Offener Kühlturm für eine KWKK-Anlage

Kraft-Wärme-Kopplung & Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung

Viele Industrien wandeln die erzeugte Wärme nicht ab, sondern wandeln sie um und verwenden sie als Elektrizität wieder. Ein Beispiel ist Energie aus Biomasse. Ein besonderer Fall ist die Kraft-Wärme-Kopplung (Erzeugung von Strom, heiß und kalt): der Prozess erfolgt durch Verwendung von Kältemittelflüssigkeit (Wasser) in Kombination mit der als Absorptionsmittel verwendeten Substanz (Lithiumbromid). Letztere ist mit einem Kühlturm zu kühlen. In der Abkühlphase sind häufig genau definierte Wärmesprünge erforderlich: 10° für Biomasse, 15° bei Trigeneration. Fernüberwachungssysteme helfen dabei, diese Leistungen zu verfolgen.

Installationskontext

Installationskontext Biomassenenergie, Energie aus thermischen Quellen, Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlagen (KWKK-Anlagen).

Anforderungen

Anforderungen Effizienz, Leistungsfähigkeitgarantien
begrenzte, Ausgangstemperaturen.

Überblick über Kühltechnologien

Überblick über Kühltechnologien Überblick über Kühltechnologien
Fernverwaltungssysteme, Modulare industrielle Kühltürme.

Fokus: Kühltechnologien für Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung

Ein besonderer Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung ist die Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung, bei der zusätzlich zur Eigenstromerzeugung die aus der Umwandlung zurückgewonnene thermische Energie auch zur Erzeugung von Kühlenergie, d. h. von Kaltwasser für Klimaanlagen oder industrielle Prozesse, genutzt werden kann.

Die Umwandlung von Wärmeenergie in Kälteenergie erfolgt über einen Absorptions-Kältekreislauf, dessen Funktionsweise auf Zustandsumwandlungen des Kältemittels (Wasser) in Kombination mit der als Absorptionsmittel verwendeten Substanz (Lithiumbromid) beruht.

Im Wesentlichen sind die beiden Teile des Systems, die möglicherweise Turmwasser (oder einen Kühler im Allgemeinen) benötigen, die Absorptionskühleinheit und die Motor-Alternator-Einheit.

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