Ein kunststoffverarbeitendes Unternehmen in der Provinz Lecco (Italien) hat sich für den PAD-V-Kühler für den Kühlkreislauf seiner Produktionsanlage entschieden: ein umweltfreundliches System, das den Vorteil hat, die Wasser- und Energiekosten spürbar zu senken. Und das ohne Einbußen bei der Effizienz.
Das Unternehmen, an das MITA Cooling Technologies PAD-V geliefert hat, stellt Kunststoffbehälter her und legt dabei großen Wert auf die neuesten Stiltrends und die Ästhetik: Das Unternehmen, das Kunden in der ganzen Welt hat, arbeitet mit großen Namen des zeitgenössischen Designs zusammen.
Und nicht nur das. Um sich von seinen Konkurrenten zu unterscheiden, hat das Unternehmen die ökologische Nachhaltigkeit zu seinem Markenzeichen gemacht. „Die verwendeten Rohstoffe sind frei von umweltschädlichen Schwermetallen“, so die Verantwortlichen des Unternehmens.
Nachhaltigkeit gilt auch für die Produktionsprozesse: Die im Werk eingesetzten Formpressen und Kühlanlagen gehören der neuesten Generation an und ermöglichen eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Die Wahl des Kühlsystems folgte der gleichen Logik.
Ein Unternehmen, bei dem die Umweltverträglichkeit der zu beschaffenden Lösung zu den ersten Anforderungen gehörte, mit denen unsere Vertriebsmitarbeiter konfrontiert wurden.
Die Kühlung von Kunststoffverarbeitungsmaschinen sollte nicht zu einem übermäßigen Wasser- und Energieverbrauch führen. Das Unternehmen wollte die bereits strenge lokale Gesetzgebung zur Ressourcennutzung so wörtlich wie möglich auslegen.
Ein adiabatischer Kühler und Verflüssiger, der manchmal auch als adiabatischer Trockenkühler und fälschlicherweise als „adiabatischer Kühlturm“ bezeichnet wird, funktioniert in der kalten Jahreszeit ausschließlich durch die Kühlwirkung der Luft: Auf diese Weise gelangt kalte Außenluft direkt mit der zu kühlenden Flüssigkeit in den Rohrschlangenkreislauf. Nur in der warmen Jahreszeit wird die Außenluft selbst adiabatisch mit Wasser gekühlt, bevor sie in die Wärmetauscher gelangt.
Die natürliche Folge ist, dass die Hälfte des Jahres kein Wasser im System verwendet werden muss.
Der PAD-V-Flüssigkeitskühler wurde entwickelt, um die folgenden Vorteile zu erzielen
Das adiabatische System PAD-V ergänzt die breite Palette an Verdunstungskühlern von MITA Cooling Technologies: verschiedene technische Lösungen für unterschiedliche Kontexte und Anforderungen.
Kundenunternehmen sind immer sehr empfänglich für die Möglichkeit, mit adiabatischer Kühlung eine effiziente Kühlung zu erreichen und gleichzeitig Ressourcen zu sparen: ein noch stärkeres Argument, wenn die Wassernutzung durch bestimmte technische Spezifikationen weiter optimiert wird, wie z. B. durch die adiabatische PVC-Flockpackung mit hoher Imprägnierbarkeit. Ein zusätzlicher Vorteil ist die Möglichkeit, dass keine Wasseraufbereitung erforderlich ist.
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Die Kunststoffindustrie achtet zunehmend auf die Senkung des Betriebsverbrauchs und die Umweltverträglichkeit: deshalb erscheinen adiabatische Kühlsysteme ideal. Manchmal besteht die Anforderung, Ausgangstemperaturen unter Null zu erreichen: In diesen Fällen geht man auf Ad-hoc-Kühlgeräte für industrielle Prozesse.
Ideal, um Wasser zu sparen und gleichzeitig einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen. Alle Vorgänge werden über eine SPS mit der Möglichkeit der Fernverwaltung „Industrie 4.0“ gesteuert. Die Haupteinsatzgebiete liegen im Industrie- und HLK-Bereich.
Erhebliche Wassereinsparungen und eine breite Palette verfügbarer Lösungen - diese beiden Faktoren waren ausschlaggebend für ein niederländisches Fertigungsunternehmen, das seine Kühlsysteme austauschen wollte.
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MITA Cooling Technologies hat zusammen mit der Agentur EETS eine neue Errungenschaft für die Lebensmittelindustrie erzielt: ein Unternehmen für Geflügelprodukte hat sich für den adiabatischen Kühler PAD-V für einen Teil seiner Produktionsprozesse entschieden.
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Langhe, ein historisches Gebiet im Piemont, bekannt für seine Weine und die gehobene Küche. MITA Cooling Technologies beteiligte sich an der Modernisierung des Kühlsystems einer Molkerei mit zwei heterogenen Lösungen: dem MCE-Verdunstungsverflüssiger und einem adiabatischen Verflüssiger.
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